User manual MEDION TFT DISPLAY MD 30399

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Manual abstract: user guide MEDION TFT DISPLAY MD 30399

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[. . . ] 19 ZOLL LCD Copyright © 2005 Alle Rechte vorbehalten. Das Copyright liegt bei der Firma Medion®. Warenzeichen: MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®. [. . . ] auf den LCD-Bildschirm vor (siehe vorherige Seiten), damit die korrekten Einstellungen für Ihren LCD-Bildschirm vorliegen. 2. ANSCHLIEßEN DES DATEN-KABELS 3. Stecken Sie das Signalkabel in die passenden VGA-Anschlüsse am Computer ein. Besitzt Ihr PC ebenfalls einen DVI-Ausgang, können Sie Ihren Monitor über den DVI-Stecker anschließen. ANSCHLIEßEN DES AUDIO KABELS 4. Stecken Sie das Audio Kabel in die passenden Audiostecker am Computer ein. ANSCHLIEßEN DER STROMVERSORGUNG 5. Stecken Sie das Stromversorgungskabel in die Stromversorgungsbuchse des LCD-Bildschirms und stecken Sie den Stecker in eine Steckdose in der Nähe des LCD-Bildschirms. (Gleicher Stromkreis). INBETRIEBNAHME 9 6. Ihr Monitor hat einen Netzschalter auf der Rückseite, worüber Sie den Monitor aus und anschalten können. Steht der Schalter auf 0, wird kein Strom verbraucht. Stellen Sie zunächst den Netzschalter auf I und schalten anschließend Ihren Bildschirm an dem Ein-/ Ausschalter ein. Anschließend schalten Sie Ihren Computer ein. 7. DER BILDSCHIRMARBEITSPLATZ Beachten Sie bitte: Das Bildschirmgerät soll so aufgestellt sein, dass Spiegelungen, Blendungen und starke Hell-Dunkel-Kontraste vermieden werden (und sei der Blick aus dem Fenster noch so attraktiv!) DIE AUFSTELLUNG Etwaige Beschwerden resultieren häufig aus einer falschen Aufstellung. Zum Beispiel können sich durch falsche Aufstellung Fenster, Beleuchtungskörper oder auch Einrichtungsgegenstände im Bildschirm spiegeln. Diese Spiegelungen führen zu Belastungen der Augen. Um den Spiegelungen wiederum auszuweichen, werden immer bewusst oder auch unbewusst falsche Körperhaltungen (Körperzwangshaltungen) eingenommen. Die richtige Aufstellung des Bildschirmgerätes ist deshalb Grundvoraussetzung für Beschwerdefreiheit. Das Bildschirmgerät soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Bildschirm. Das Bildschirmgerät soll stets mit einer zur Fensterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein. Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann Spiegelungen der hellen Fenster im Bildschirm unvermeidbar sind. Ebenso falsch ist eine Aufstellung mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem Bildschirm und hellem Tageslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Augen und zu Beschwerden führen kann. Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrichtungen eingehalten werden. Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bildschirm wie beschrieben aufzustellen, gibt es noch eine Reihe von Möglichkeiten, um Blendwirkungen, Spiegelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. drehen, absenken oder neigen des Bildschirmgerätes. [. . . ] Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z. B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block von 5 x 5 Pixeln. Ein Cluster ist ein Feld von 5 x 5 Pixeln (15 x 5 Subpixeln). Pixelfehler-Klassen: Fehlerklasse I II III IV Typ 1 0 2 5 50 Typ 2 0 2 15 150 Typ 3 0 5 50 500 Cluster v. [. . . ]

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