User manual MIRAGE SPEAKERS LFX2

[. . . ] Connect all five satellites with speaker wire to their respective speaker outputs in back of the amplifier/receiver. Be sure to respect the polarity of the wire. Connect the speaker wire from the positive (RED +) terminal on the receiver/ amplifier to the positive (RED+) terminal on the satellite. Connect the negative (BLACK-) terminal on the receiver/amplifier to the negative (BLACK-) terminal on the satellite. [. . . ] Whlen Sie 70 Hz als Ausgangswert fr das BassManagement Ihrer Frequenzweiche oder Ihres Prozessors. Wenn die Bsse zu sehr drhnen oder verzerrt klingen, muss die Frequenzweiche auf einen niedrigeren Wert eingestellt werden. Sind sie hingegen zu schwach, muss die Weiche auf einen hheren Wert gesetzt werden. Auf diese Weise werden Sie die 22 EMPFOHLENE ANSCHLUSSMETHODE FR DOLBY PRO LOGIC Bestimmen Sie Ihre Heimkino-Konfiguration anhand der 5 LFX2-Lautsprecher und des MirageSubwoofer LF-150: Fr die Wiedergabe der fnf Tonkanle je eine Mirage LFX2-Box als linken und rechten Frontlautsprecher, als Centerlautsprecher sowie als linken und rechten Surround-Lautsprecher; fr die Wiedergabe der Bsse den Mirage-Subwoofer LF-150. Schlieen Sie alle fnf Haupt-/Satellitenlautsprecher mit Lautsprecherkabel an die jeweiligen Lautsprecherausgnge auf der Rckseite Ihres Verstrkers/Receivers an. Achten Sie dabei auf die richtige Polaritt. Verbinden Sie zunchst den positiven (RED+) Anschluss des Receivers/Verstrkers mit dem positiven Anschluss (RED+) des Lautsprechers. Verbinden Sie danach den negativen (BLACK-) Anschluss des Receivers/Verstrkers mit dem negativen Anschluss (BLACK-) des Lautsprechers. Fr den Anschluss des Subwoofers verbinden Sie den Subwooferausgang auf der Rckseite Ihres Receivers /Verstrkers mit dem Eingang des Subwoofers. Schlieen Sie den Subwoofer ans Netz an und schalten Sie ihn ein. Whlen Sie 70 Hz als Ausgangswert fr das BassManagement auf dem Frequenzgangregler Ihres Mirage-Subwoofers LF-150. Wenn die Bsse zu sehr drhnen oder verzerrt klingen, muss der Regler auf einen niedrigeren Wert eingestellt werden. Whrend Sie in Ihrem Hrbereich Platz genommen haben, sollte eine zweite Person den Phasenregler zwischen 0 und 180 Grad verstellen, bis Sie sicher sind, dass die Einstellung einer vollen und getreuen Wiedergabe der Bsse entspricht. Der Phasenschalter sollte auf die individuell bevorzugte Position gesetzt werden. Wir haben Ihnen wohlgemerkt nur ein paar Richtlinien gegeben. Sie knnen jederzeit beide Regler verstellen, um herauszufinden, welche Position fr Ihren Raum die beste Basswiedergabe bietet. Ihr LFX2-System ist nun angeschlossen: Wir wnschen angenehmen Hrgenuss! EMPFOHLENE ANSCHLUSSMETHODE FR STEREO Bestimmen Sie Ihre Heimkino-Konfiguration anhand der 5 LFX2-Lautsprecher und des MirageSubwoofer LF-150: Fr die Wiedergabe der fnf Tonkanle je eine Mirage LFX2-Box als linken und rechten Frontlautsprecher, als Centerlautsprecher sowie als linken und rechten Surround-Lautsprecher; fr die Wiedergabe der Bsse den Mirage-Subwoofer LF-150. Verbinden Sie den linken und rechten Frontlautsprecheranschluss des Receivers/Verstrkers mit den Anschlssen LEFT INPUT und RIGHT INPUT des Subwoofers. Verbinden Sie danach den LINKEN Subwooferausgang mit dem linken Surround-Lautsprecher und den RECHTEN Subwooferausgang mit dem rechten Surround-Lautsprecher. Siehe Abbildung 2. 23 benutzerhandbuch MIRAGE LFX2LAUTSPRECHERSYSTEME Wir empfehlen, dass Sie alle Anleitungen dieses Handbuches genauestens beachten, um sicher zu stellen, dass Ihr Audio-System ordnungsgem installiert ist und gut funktioniert. Bitte Verpackungsmaterial dieses MirageProduktes aufbewahren, damit es im Falle eines Versandes zur Reparatur an einen Kundendienst geschtzt ist. Produkte, die beschdigt in einem Service-Center ankommen und vom Endverbraucher nicht in der Original-Verpackung verschickt wurden, werden auf Kosten des Endverbrauchers repariert und fr den Rckversand ordnungsgem verpackt. Boxen, -Verstrkern und -Frequenzweichen. [. . . ] xfcnm rfyfkf9 b ecnfyjdbnt LFX2 yf vtcnj7 Ghb bcgjkmpjdfybb ldjqyjq cbcntvs c rk. xtdsv gentv LFX2 , eltn ecnfyjdkty yf dscjnt itcnb aenjd9 ghb =njv yfghfdmnt LFX2 d dthnbrfkmyjt gjkj;tybt b bcgjkmpeqnt dscibq rfyfk c rk. xtdsv gentv7 Gjdthybnt dbyn d ibhjre. xfcnm jnrhsnbz rfyfkf b jgecnbnt LFX2 dybp9 gjrf jy yt pfqvtn cdjt gjkj;tybt7 Cv7 Lbfuhfvve ^7 Ghb bcgjkmpjdfybb ldjqyjq cbcntvs c rk. xtdsv gentv LFX2 , eltn ecnfyjdkty yf dscjnt , jktt xtv itcnm aenjd9 yfghfdmnt LFX2 d gthtdthyenjt gjkj;tybt9 nfr xnj, s htitnrf , skf yfghfdktyf dybp gj yfghfdktyb. r gjke7 Bcgjkmpeqnt jcyjdfybt b rk. xtdjq genm7 Gjdthybnt dbyn d ibhjre. xfcnm jndthcnbz rfyfkf b yfcflbnt LFX2 dybp9 gjrf jy yt pfqvtn cdjt gjkj;tybt7 Cv7 Lbfuhfvve ^7 Eybdthcfkmyfz crj, rf vfrhj rhtgktybz j, tcgtxbdftn cfvjt yflt;yjt cntyyjt rhtgktybt7 Nthvbyfk crj, rb vfrhj rhtgktybz bvttn #3*" b !^ htpm, e9 hfcgjkj;tyye. [. . . ]